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Die Riesen am Himmel, sogenannte Mobilfunkmasten, sind für unsere tägliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Ohne sie hätten wir keine Konnektivität. Mobilfunkmasten, manchmal auch Mobilfunkstandorte genannt, sind elektrische Kommunikationsstrukturen mit montierten Antennen, die es der Umgebung ermöglichen, drahtlose Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone und Radios zu nutzen. Mobilfunkmasten werden normalerweise von einem Mobilfunkanbieter oder einem Mobilfunkanbieter gebaut, wenn diese ihre Netzabdeckung erweitern, um in diesem Bereich für ein besseres Empfangssignal zu sorgen.

 

Auch wenn es eine Vielzahl von Mobilfunkmasten gibt, ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass sie normalerweise in einen von sechs Typen eingeteilt werden können: Monomast, Gittermast, Abspannmast, Stealth-Turm, Wasserturm und kleiner Mobilfunkmast.

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A Monopolturmist ein einfacher einzelner Pol. Sein elementares Design reduziert die visuelle Wirkung und ist relativ einfach zu bauen, weshalb dieser Turm bei Turmentwicklern beliebt ist.

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A Gitterturmist ein freistehender vertikaler Turm mit rechteckiger oder dreieckiger Grundfläche. Dieser Turmtyp kann an Orten vorteilhaft sein, an denen eine große Anzahl von Paneelen oder Parabolantennen montiert werden muss. Gittertürme können als Stromübertragungstürme, Mobilfunk-/Funktürme oder als Aussichtstürme genutzt werden.

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A abgespannter Turmist eine schlanke Stahlkonstruktion, die mit Stahlseilen im Boden verankert wird. Diese werden häufig in der Turmindustrie verwendet, da sie die größte Festigkeit und Effizienz bieten und einfach zu installieren sind.

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A Stealth-Turmist ein Monopolturm, aber getarnt. Sie befinden sich normalerweise in städtischen Gebieten, wenn die visuelle Wirkung des eigentlichen Turms verringert werden muss. Es gibt verschiedene Variationen eines Stealth-Turms: einen Laubbaum, eine Palme, einen Wasserturm, einen Fahnenmast, einen Lichtmast, eine Werbetafel usw.

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Der letzte Turmtyp ist ein kleiner Zellmast. Diese Art von Mobilfunkstandort wird über ein Glasfaserkabel angeschlossen und an einer bereits hergestellten Struktur wie einer Lampe oder einem Strommast montiert. Dies macht sie diskreter und bringt sie gleichzeitig näher an Smartphones und andere Geräte – ein Vorteil, der im Laufe der Zeit deutlich werden wird. Wie ein Turm kommunizieren kleine Mobilfunkmasten jedoch drahtlos über Funkwellen und senden die Signale dann an das Internet oder das Telefonsystem. Ein zusätzlicher Vorteil kleiner Mobilfunkmasten besteht darin, dass sie aufgrund ihrer Glasfaserkonnektivität große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten können.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 14.09.2023

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